Der Anfang:
Mein Name ist Nancy Wußt, meine Schwerpunkte liegen im Bereich der Körperwahrnehmung von Essstörungen und Sportphysiotherapie für Freizeit- und Hobby-Sportler.
Wenn auch Sie eine Essstörung haben, oder ihren Sport mit weniger Schmerzen und somit mehr Freude ausüben möchten, stehe ich Ihnen gerne zur Seite. Wir werden gemeinsam die Ursachen ihrer Problematik herausfinden und zusammen ein ganzheitliches Konzept entwickeln, was auf Sie persönlich zugeschnitten ist.
Meine größte Stärke ist es durch meine offene, ehrliche und oftmals auch direkte Art, Menschen für meine Arbeit und die dazugehörige Bewegung zu begeistern und mitreisen zu können.
Durch nunmehr über 14Jahren Tätigkeit im Bereich der Sporttherapie, durfte ich mit vielen tollen Menschen zusammen arbeiten aus dem Bereich der Sucht und Psychosomatik.
Besonders wichtig ist mir der persönliche Austausch mit Ihnen.
Wo liegt die Problematik? Welche Erfahrungen haben Sie bisher gemacht? Wo liegen ihre Schmerzen? Was wünschen Sie sich von mir?
Vor allem dieser Austausch mit den Patienten und der immer wiederkehrenden Nachfrage, ob man mich nicht auch buchen könnte, hat mich dazu bewogen, nun den Weg in die Selbstständigkeit zu wagen.
Mein Hauptanliegen:
Ich möchte zum aller Ersten, dass es Ihnen gut geht. Sie sollten durch die Arbeit mit Mir, oder auch in der Gruppe mit einem guten Gefühl ankommen und auch später nach Hause gehen können. Besonders schön wäre es für mich, wenn sie auch in ihrem Privatleben, durch den Spaß bei der Bewegung mit einem Lächeln zurückdenken und mit Freude wieder in die nächsten Einheiten starten.
Meine 3 jährige Ausbildung zur Physiotherapeutin begann im Jahr 2003 und endete Ende erfolgreich 2006 mit der Berufsurkunde zur staatlich anerkannten Physiotherapeutin.
2007 begann ich dann beruflich in der SALUS Klinik Friedrichsdorf als Physiotherapeutin im Bereich der Sporttherapie zu arbeiten.
2010-2011 durfte ich eine Weiterbildung bei In Nae Frauenselbstverteidigung und Kampfkunst e.V. zur Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungstrainerin für Mädchen und Frauen absolvieren und in der Klinik speziell für Frauen mit Trauma, Ängsten und reduziertem Selbstbewusstsein ausüben. 2016 folgten hierzu Krav Maga Seminare in Offenbach, die ich außerdem in meine Kurse einfließen ließ.
2012 begann ich meine Ausbildung zum Sportphysiotherapeuten, die ich dann auch Anfang 2013 mit dem Zertifikat des Sportphysiotherapeuten des ZVK abgeschlossen habe. Hierzu habe ich außerdem eine Weiterbildung für das Myofasciale Taping (entwickelt von Markus Erhard) besuchen dürfen, was letztendlich auch fast bei jedem Physiotherapeutischem Einzel in den vielen Jahren meiner Arbeit in der Klinik zum Einsatz kommt.
Mitte und Ende November 2013 machte ich eine Fortbildung im Bereich der Fußreflexzonen-Massage. Hier erhielt ich dann auch Anfang Dezember mein Zertifikat Fußreflexzonenmassage für Grund- und Aufbaukurs, sowie Fußdiagnostik und Chakrenarbeit
2015 habe ich eine Fachqualifikation zum ZENbo Balance Trainer ausgeübt, die mich einerseits persönlich zu meiner „Mitte“ zurück geführt hat und wo ich erkennen durfte, wie wichtig vor allem auch die Ruhe für jeden einzelnen Menschen sein kann/sollte.
Im Februar und April 2016 habe ich eine Fortbildung zum Faszientrainer Teil 1 und 2 erfolgreich bestanden.
2020 bildete ich mich in Frankfurt für den Bereich der gerätegestützten Krankengymnastik / Krankengymnastik am Gerät fort.
Durch meine Ausbildung Anfang 2021 zur Heilpraktikerin auf dem Gebiet der Physiotherapie kann ich Sie Beraten, Untersuchen, eine Diagnose erstellen und auch direkt behandeln (soweit dies rein Physiotherapeutisch behandelt werden kann).
2022 habe ich meine Erlaubnisurkunde zur Heilpraktikerin eingeschränkt für Physiotherapie von dem Kreisausschuss des Wetteraukreises voller Freude erhalten.
Ab 01. März beginne ich mit einer tollen Physiotherapeutin zusammen in einer Praxisgemeinschaft beruflich tätig werden.
Mein Mensch-sein:
Auch ich habe schon des Öfteren ein Auf- und Ab mit meinem Gewicht erleben müssen und meine persönlichen Erfahrungen damit gemacht. Trotz alle dem ist es besonders wichtig sich selbst lieben zu lernen, zu akzeptieren und stolz darauf zu sein, was und wie man ist.
Viele meiner bisherigen Patienten „lieben“ mich genau deswegen und sagen mir auch immer wieder, dass ich genau so bleiben soll, wie ich bin!
Und genau dafür bin ich auch allen sehr dankbar.
Meine Vision:
Meine Vision ist es meine Erfahrungen und meine positive Energie an Sie weiter zu geben. Für mich ist mein Beruf nicht nur ein Job, sondern meine Berufung. Ich habe Spaß bei all meinen Anwendungen die ich anbiete und bin immer wieder Neugierig mit welchen Menschen ich auch zukünftig zusammen arbeiten darf.
Soweit auch Sie Lust haben ihr Leben ein stückweit positiver zu machen, kontaktieren Sie mich bitte unter dem Kontaktformular.
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Vielen lieben Dank!